Start in Frankfurt

Nach einer 16 stuendigen Tour mit einem Stop nach 6 Stunden Flug in Bahrain ....


Unser Taxi

sind wir erschoepft in unserem Guesthouse angekommen.


Ausblick von unserem Balkon

Wir haben hier +3 1/2 h Zeitverschiebung und hatten somit 7:30 morgens. Total erschoepft haben wir erstmal gefruehstueckt (in unserem Guesthouse gibt es nur veganisches Essen, morgens Obstsalat oder Marmeladenbrot) und haben uns die Gegend aus einem Tuktuk angesschaut.


Unser relativ "luxerioeses" Guesthouse ist mitten im Slum, sodass wir direkt das richtige Leben mitbekommen.
Wir wohnen im "Mother's House" welches dem grossen Ashram Sri Arubindo angehoert. Es gibt 12 EINZELzimmer,

Kims Zimmer

Lisannes Zimmer

morgendliche Mediation und wie gesagt veganisches Essen.
Die Regeln: No Politics, No Drugs, No Sex Enjoyment, No Smoking...

Unser 1 Tag in Indien endet um 16:00 Uhr in unseren Betten, wo wir 14 Stunden schwitzend und reglos verweilten.
Schwitzen ist ein gutes Stichwort, das macht man hier in Indien bei 38 Grad und tropischem Klima anscheinend rund um die Uhr.

Heute an unserem 2 Tag haben wir einen Ausflug an den "Paradise Beach" gemacht, der nicht ganz so paradisisch war.


Ansich ein wirklich netter Strand




waere er nicht das Klo der Inder.
Jede 2 m fanden wir ein schoen gelb gekringeltes Etwas und jeden weiteren Meter den naehstens hockenden Inder.
Schoen...Haben es dort auch nicht lang ausgehalten, einfach viel zu warm und das Meer (in dem sie sich dann den Popo abwischen) nicht wirklich erfrischend.

Ertappt...

Zum Mittagessen gab es Veg. Noodels fuer 30 Rs, das sind 42 cent. Leben kann man hier richtig gut und guenstig.


Erfrischende Kokusnuss im Tuktuk

Nach einer Dusche im Guesthouse haben wir uns diesesmal mit dem Rad in den chaotischen, indischen Linksverkehr gestuertzt.




Abends wieder erschoepft ins Bett gefallen...